Venom: The Last Dance Poster

Venom: The Last Dance

  • 24. October 2024
    • Action
    • Alle Filme
    • Fantasy
    • Science Fiction
  • 109 Minuten
  • Altersfreigabe: FSK 12
  • Orginalsprache: Englisch
Venom: The Last Dance Poster

Handlung

Eddie und Venom müssen nicht nur vor dem Gesetz flüchten, sondern werden auch von Ausserirdischen von Venoms Heimatplaneten gejagt. Dort sitzt nämlich Knull, Erschaffer der Symbionten, gefangen im Exil. Mit Hilfe eines Schlüssels, den Venom in sich trägt, will er sich befreien.

  • Regie

    • Kelly Marcel
  • Drehbuch

    • Kelly Marcel
    • Tom Hardy
  • Kamera

    • Fabian Wagner
  • Schnitt

    • Mark Sanger

Review

Venom: The Last Dance ist ein Film mit viel Potenzial, welches aber nicht annähernd ausgeschöpft wurde. So ist Venom 3 ein zweitklassiger Comic-Blockbuster aus dem Hause Spider-Verse, der so gut wie seine Vorgänger hätte werden können, aber leider nicht wurde. Ja, Regisseur Kelly Marcel hat in die Klo-Schüssel gelangt, nicht bei allem, aber doch bei zu vielem. Also bei der Wahl des Bösewichts ganz sicher, ein Mann von einem anderem Planeten, der in seinem Gefängnis auf dem Thron sitzt und irgendwelche bescheuert aussehende Fiecher losschickt, die die Erde unterjochen sollen. Ne, Ne mein Lieber, so geht das natürlich nicht. Ich glaube Kelly Marcel weiss nicht was einen Antagonisten ausmacht. Diese Art von Persönlichkeiten sollten mysteriös daherkommen, Redegewandt sein, einen falschen Gentleman imitieren und natürlich etwas fieses ausstrahlen. Ich fürchte, eine Kreatur kann sich solch wichtige Charakterzüge nicht aneignen. Auch bietet der Film zu wenig Action, es sind gerade mal vier Sequenzen, bei denen richtig was läuft und zwei davon sind viel zu kurz. Zum Beispiel ist die Flussszene im ersten Drittel des Streifens cool inszeniert, aber viel zu kurz. Auch bei der Flugzeugszene hoch über den Wolken Arizonas hätte man mehr raushohlen können. Der Kampf zwischen Venom und der Kreatur macht nämlich wirklich Spass, leider dauert das Gefecht nur etwa eine Minute. Was aber trotz allem Freude bereitet sind die letzten 25 Minuten des Blockbusters. Wow diese Symbionten sehen wirkli...

Venom: The Last Dance ist ein Film mit viel Potenzial, welches aber nicht annähernd ausgeschöpft wurde. So ist Venom 3 ein zweitklassiger Comic-Blockbuster aus dem Hause Spider-Verse, der so gut wie seine Vorgänger hätte werden können, aber leider nicht wurde. Ja, Regisseur Kelly Marcel hat in die Klo-Schüssel gelangt, nicht bei allem, aber doch bei zu vielem. Also bei der Wahl des Bösewichts ganz sicher, ein Mann von einem anderem Planeten, der in seinem Gefängnis auf dem Thron sitzt und irgendwelche bescheuert aussehende Fiecher losschickt, die die Erde unterjochen sollen. Ne, Ne mein Lieber, so geht das natürlich nicht. Ich glaube Kelly Marcel weiss nicht was einen Antagonisten ausmacht. Diese Art von Persönlichkeiten sollten mysteriös daherkommen, Redegewandt sein, einen falschen Gentleman imitieren und natürlich etwas fieses ausstrahlen. Ich fürchte, eine Kreatur kann sich solch wichtige Charakterzüge nicht aneignen. Auch bietet der Film zu wenig Action, es sind gerade mal vier Sequenzen, bei denen richtig was läuft und zwei davon sind viel zu kurz. Zum Beispiel ist die Flussszene im ersten Drittel des Streifens cool inszeniert, aber viel zu kurz. Auch bei der Flugzeugszene hoch über den Wolken Arizonas hätte man mehr raushohlen können. Der Kampf zwischen Venom und der Kreatur macht nämlich wirklich Spass, leider dauert das Gefecht nur etwa eine Minute. Was aber trotz allem Freude bereitet sind die letzten 25 Minuten des Blockbusters. Wow diese Symbionten sehen wirkli ch gut aus und können kämpfen wie Sau. Während die Actionszenen über die Leinwand spielen, bebt der Kinosaal und wer ein Hörgerät benutzt, sollten es leiser stellen. Das Mittlere Drittel des Kinofilms ist wirklich nicht gerade ein Augenschmaus, das ewige Gestreite zwischen Brocks und Venom geht einem auf den Zeiger und die Tanzszene ist oberhohl dargeboten.   

Venom: The Last Dance ist ein Film mit viel Potenzial, welches aber nicht annähernd ausgeschöpft wurde. So ist Venom 3 ein zweitklassiger Comic-Blockbuster aus dem Hause Spider-Verse, der so gut wie seine Vorgänger hätte werden können, aber leider nicht wurde. Ja, Regisseur Kelly Marcel hat in die Klo-Schüssel gelangt, nicht bei allem, aber doch bei zu vielem. Also bei der Wahl des Bösewichts ganz sicher, ein Mann von einem anderem Planeten, der in seinem Gefängnis auf dem Thron sitzt und irgendwelche bescheuert aussehende Fiecher losschickt, die die Erde unterjochen sollen. Ne, Ne mein Lieber, so geht das natürlich nicht. Ich glaube Kelly Marcel weiss nicht was einen Antagonisten ausmacht. Diese Art von Persönlichkeiten sollten mysteriös daherkommen, Redegewandt sein, einen falschen Gentleman imitieren und natürlich etwas fieses ausstrahlen. Ich fürchte, eine Kreatur kann sich solch wichtige Charakterzüge nicht aneignen. Auch bietet der Film zu wenig Action, es sind gerade mal vier Sequenzen, bei denen richtig was läuft und zwei davon sind viel zu kurz. Zum Beispiel ist die Flussszene im ersten Drittel des Streifens cool inszeniert, aber viel zu kurz. Auch bei der Flugzeugszene hoch über den Wolken Arizonas hätte man mehr raushohlen können. Der Kampf zwischen Venom und der Kreatur macht nämlich wirklich Spass, leider dauert das Gefecht nur etwa eine Minute. Was aber trotz allem Freude bereitet sind die letzten 25 Minuten des Blockbusters. Wow diese Symbionten sehen wirklich gut aus und können kämpfen wie Sau. Während die Actionszenen über die Leinwand spielen, bebt der Kinosaal und wer ein Hörgerät benutzt, sollten es leiser stellen. Das Mittlere Drittel des Kinofilms ist wirklich nicht gerade ein Augenschmaus, das ewige Gestreite zwischen Brocks und Venom geht einem auf den Zeiger und die Tanzszene ist oberhohl dargeboten.   


  • Besetzung

  • Musik

  • Produktion

  • Handel