
Vor Jahren musste Lucius den Tod des Gladiators Maximus durch die Hand seines Onkels miterleben. Jetzt ist er gezwungen, selbst das Kolosseum zu betreten, nachdem seine Heimat von den tyrannischen Kaisern erobert worden ist, die Rom nun mit eiserner Faust regieren.
Gladiator der zweite, ist ein brutal unterhaltsames Filmchen und um längen besser als der Erste. Bereits einige Minuten nach Filmstart, wird eine Stadt in Nordafrika dem Erdboden gleichgemacht. Bei dieser römischen Action, wird auf hohem Niveau gekämpft, geprügelt und getötet, der Kinosaal wird schon einmal ordentlich durchgeschüttelt. Aber es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, den bis in die Mitte des Streifens, steht Action auf dem Unterhaltungsprogramm und das nicht zu kurz, ein Adrenalinjunkie kommt auf seine Kosten. Die Schlachten in der Manege des Kolosseum sind einfach nur vom geilsten, brutal, hart und das Blut versickert Literweise im Sand. Ein Zustand purer Ektase für jeden Actionfilm-Liebhaber/In. Nach einiger Zeit, wenn der Film schon eine höhere Zweistellige Minutenzahl aufweist, tritt Ridley Scott aufs Bremspedal und das einmal so richtig. Die Bremswirkung ist so stark, das ein eingefleischter Action-Verehrer nach der Gurte sucht, um sich am Kinosessel festzumachen. Von da an plätschern Gefühlsduseleien in Abwechslung mit langen Gesprächen, wie ein ruhiger Bach vor sich hin. Doch dann, leider viel zu Spät, geht der Mega-Blockbuster in einen waschechten Thriller über und die Figuren feilen an finsteren Plänen herum. Allen voran Macrinus alias Denzel Washington, was dieser fiese Typ so alles auf dem Kerbholz hat, ist schlicht der Hammer. Der Schluss des Films ist eine herbe Enttäuschung, die Schlacht zweier Armeen aus Rohm bleibt aus.
Gladiator der zweite, ist ein brutal unterhaltsames Filmchen und um längen besser als der Erste. Bereits einige Minuten nach Filmstart, wird eine Stadt in Nordafrika dem Erdboden gleichgemacht. Bei dieser römischen Action, wird auf hohem Niveau gekämpft, geprügelt und getötet, der Kinosaal wird schon einmal ordentlich durchgeschüttelt. Aber es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, den bis in die Mitte des Streifens, steht Action auf dem Unterhaltungsprogramm und das nicht zu kurz, ein Adrenalinjunkie kommt auf seine Kosten. Die Schlachten in der Manege des Kolosseum sind einfach nur vom geilsten, brutal, hart und das Blut versickert Literweise im Sand. Ein Zustand purer Ektase für jeden Actionfilm-Liebhaber/In. Nach einiger Zeit, wenn der Film schon eine höhere Zweistellige Minutenzahl aufweist, tritt Ridley Scott aufs Bremspedal und das einmal so richtig. Die Bremswirkung ist so stark, das ein eingefleischter Action-Verehrer nach der Gurte sucht, um sich am Kinosessel festzumachen. Von da an plätschern Gefühlsduseleien in Abwechslung mit langen Gesprächen, wie ein ruhiger Bach vor sich hin. Doch dann, leider viel zu Spät, geht der Mega-Blockbuster in einen waschechten Thriller über und die Figuren feilen an finsteren Plänen herum. Allen voran Macrinus alias Denzel Washington, was dieser fiese Typ so alles auf dem Kerbholz hat, ist schlicht der Hammer. Der Schluss des Films ist eine herbe Enttäuschung, die Schlacht zweier Armeen aus Rohm bleibt aus.
Gladiator der zweite, ist ein brutal unterhaltsames Filmchen und um längen besser als der Erste. Bereits einige Minuten nach Filmstart, wird eine Stadt in Nordafrika dem Erdboden gleichgemacht. Bei dieser römischen Action, wird auf hohem Niveau gekämpft, geprügelt und getötet, der Kinosaal wird schon einmal ordentlich durchgeschüttelt. Aber es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, den bis in die Mitte des Streifens, steht Action auf dem Unterhaltungsprogramm und das nicht zu kurz, ein Adrenalinjunkie kommt auf seine Kosten. Die Schlachten in der Manege des Kolosseum sind einfach nur vom geilsten, brutal, hart und das Blut versickert Literweise im Sand. Ein Zustand purer Ektase für jeden Actionfilm-Liebhaber/In. Nach einiger Zeit, wenn der Film schon eine höhere Zweistellige Minutenzahl aufweist, tritt Ridley Scott aufs Bremspedal und das einmal so richtig. Die Bremswirkung ist so stark, das ein eingefleischter Action-Verehrer nach der Gurte sucht, um sich am Kinosessel festzumachen. Von da an plätschern Gefühlsduseleien in Abwechslung mit langen Gesprächen, wie ein ruhiger Bach vor sich hin. Doch dann, leider viel zu Spät, geht der Mega-Blockbuster in einen waschechten Thriller über und die Figuren feilen an finsteren Plänen herum. Allen voran Macrinus alias Denzel Washington, was dieser fiese Typ so alles auf dem Kerbholz hat, ist schlicht der Hammer. Der Schluss des Films ist eine herbe Enttäuschung, die Schlacht zweier Armeen aus Rohm bleibt aus.